EIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN



Bereits drei Jahre vor dem Studienbeginn der ersten 40 angehenden Ärztinnen und Ärzte an der neu gegründeten Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg hatten Menschen aus der Region den Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest gegründet - 2,5 Millionen Menschen im Nordwesten sollten endlich eine eigene universitätsmedizinische Versorgung erhalten.


Erfolgsgeschichte

Universitätsmedizin Oldenburg 


In nur wenigen Jahren hat sich die Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) von einer mutigen Vision zu einem leistungsstarken Zentrum für Forschung, Lehre und Spitzenmedizin mit über 70 Professuren, jährlichen Drittmitteln von mehr als 18 Millionen Euro und einer Beteiligung an zwei Exzellenzclusternentwickelt - ein klarer Beweis für ihre wissenschaftliche Strahlkraft. Ohne die tatkräftige Unterstützung aus der Region wäre dies kaum möglich gewesen – ein Fundament, auf dem die UMO auch künftig weiter wachsen wird!


Sicherung der ärztlichen Versorgung 


Mit ihrem innovativen Studiengang der European Medical School hat die UMO inzwischen hervorragend ausgebildete Ärztinnen und Ärzte hervorgebracht, die nicht nur national und international gefragt sind – viele von ihnen bleiben in der Region und tragen damit unmittelbar zur Sicherung der ärztlichen Versorgung hier im Nordwesten bei.

Medizinische Zukunftsfähigkeit 


Forschung und Lehre der UMO decken ein breites Spektrum ab – von Grundlagenforschung bis zu klinischen Innovationen für die Menschen vor Ort. Als bedeutender Wissenschaftsstandort ist die UMO auch ein entscheidender Faktor für die Gesundheit und medizinische Zukunftsfähigkeit unserer Region. Durch ihre zentrale Rolle in der Krankenversorgung fließen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Patientenversorgung ein und die Menschen im Nordwesten profitieren von moderner Spitzenmedizin.


Unterstützung bis heute

Auch nach der Gründung der Fakultät und dem Studienstart im Wintersemester 2012/13 verstehen sich die Freunde und Förderer als ideelle und finanzielle Unterstützer und begleiten die Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) – auch beim beständigen Kampf um eine auskömmliche Finanzierung, die 2024 endlich erreicht werden konnte. Mit eigenen Veranstaltungen macht der Förderverein auf die Bedeutung und die Chancen der Universitätsmedizin für den gesamten Nordwesten aufmerksam und in jedem Semester werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der UMO mit dem Hermine-Heusler-Edenhuizen-Preis für ihre erfolgreiche Forschung ausgezeichnet.


Die Wiederbelebung der Stiftung Universitätsmedizin Nordwest markiert für den Verein den nächsten wichtigen Schritt, um den langfristigen Erfolg der UMO zu begleiten und zu stärken.



„Exzellente Forschung, engagierte Lehre und innovative Versorgung machen die Universitätsmedizin Oldenburg zu einem Motor für medizinischen Fortschritt in unserer Region. Wer sich hier engagiert, stärkt nicht nur die Wissenschaft, sondern direkt die Gesundheit der Menschen im Nordwesten..“


_______ Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang, Dekan der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften



Der Stiftungsvorstand

Prof. Dr. Dr. Klaus P. Kohse
Studiendekan a.D.,Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften, 

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Vorsitzender des Vorstands, Stiftung Universitätsmedizin Nordwest

Dr. Karl F. Harms
Ehrenpräsident der Oldenburgischen IHK
Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands,

Stiftung Universitätsmedizin Nordwest

Prof. Dr. Ralph Bruder
Präsident, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Dr. Karl F. Harms
Ehrenpräsident der Oldenburgischen IHK
Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands,

Stiftung Universitätsmedizin Nordwest

Prof. Dr. Dr. René Hurlemann
Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Prodekan für Strategische Entwicklung,

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